Empfehlung: Reine Mailserver Anleitung als Alternative zur Kolab
Schwoon, newsletter
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So Nov 19 14:25:29 CET 2017
Das ist dann aber keine Groupware... Und ich und mein Umfeld haben
mittlerweile auf einen eigenen Mailclient verzichtet. Das hat viele
Vorteile, vor allem die Unabhängigkeit vom OS, und auch das ich überall
auf meine Mails, Kontakte und Kalender mit jedem System zugreifen kann.
Die verlinkten Weboberflächen habe ich jetzt noch nicht untersucht. Das
schaue ich mir an.
Roundcube wäre sicher auch möglich. Die Frage ist eben, ob am Ende, wenn
man alles wieder zusammen hat, der Wartungsaufwand nicht genauso hoch
ist.? Und der Aufwand das alles aufzusetzen natürlich...
--
Rüdiger
Am 14.11.2017 07:35, schrieb Gregor Adamczyk:
> Hallo,
>
> nachdem mit Kolab nahezu jedes größere Update zur Fehlfunktionen
> geführt hat, habe ich mich nach Alternativen umgeschaut.
>
> Die verlorenen Stunden die ich mit der Fehlersuche verbracht habe,
> sind mir zu wertvoll.
>
>
> Kolab muss sich leider der Kritik stellen.
>
> Für mich war Kolab sehr schlecht zu warten.
>
> Vielleicht auch deswegen, weil es in einem LXC Container lief.
>
> Vieles war nicht dokumentiert oder die Dokus waren nicht aktuell.
>
> Diverse Fehler wurde lange Zeit nicht behoben. Manche bis jetzt. Siehe
> "TLS", "Guam".
>
>
> Deswegen hier eine getestete Empfehlung:
>
> https://thomas-leister.de/mailserver-debian-stretch/
>
>
> Ich habe mit dieser Anleitung einen recht einfachen aber sehr gut
> funktionierenden und überschaubaren MailServer aufgesetzt.
>
> Dieser lässt sich gefahrlos updaten und läuft super im LXC Container.
>
> In 1-3 Tagen (je nach Konfigurationsart) ist dieser problemlos
> aufgesetzt.
>
> Läuft sauber z.B. auf Debian 9.
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