Kolab_for_UCS/de-DE

Torsten Grote grote at kolabsys.com
Thu Mar 21 17:21:38 CET 2013


 Kolab_for_UCS/de-DE/Client_Configuration.xml            |  118 ++++++++--------
 Kolab_for_UCS/de-DE/images/kontact_accountwizard_en.png |binary
 Kolab_for_UCS/de-DE/images/kontact_identities_de.png    |binary
 Kolab_for_UCS/de-DE/images/kontact_smtp_en.png          |binary
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commit a36b14a7c10623aaf4aff295d1284c62771aea0e
Author: Torsten Grote <grote at kolabsys.com>
Date:   Thu Mar 21 17:21:29 2013 +0100

    more Kolab Client Configuration

diff --git a/Kolab_for_UCS/de-DE/Client_Configuration.xml b/Kolab_for_UCS/de-DE/Client_Configuration.xml
index 0bf8d7c..a221f1b 100644
--- a/Kolab_for_UCS/de-DE/Client_Configuration.xml
+++ b/Kolab_for_UCS/de-DE/Client_Configuration.xml
@@ -6,7 +6,7 @@
 <chapter id="chap-UCS_3-Konfiguration_der_Groupware_Client_Anwendungen">
     <title>Konfiguration der Groupware-Client-Anwendungen</title>
     <para>
-        Kolab kann mit Groupware-Clients unter Linux, Windows und Mac verwendet werden. Der Standard-Client ist der Kolab Client. Er basiert auf KDE Kontact und wird für alle frei Plattformen ausgeliefert. Als Groupware-Client auf Windows-Plattformen kann neben dem Kolab Client auch unterschiedliche Outlook-Versionen eingesetzt werden. Voraussetzung für die Verwendung von Outlook als Kolab-Client ist die Installation eines Connectors (z.B. Bynari Connector) auf dem Windows-System. Außerdem steht ein moderner webbasierter Client zur Verfügung.
+        Kolab kann mit Groupware-Clients unter Linux, Windows und Mac verwendet werden. Der Standard-Client ist der Kolab Client. Er basiert auf KDE Kontact und wird für alle drei Plattformen ausgeliefert. Als Groupware-Client auf Windows-Plattformen kann neben dem Kolab Client auch unterschiedliche Outlook-Versionen eingesetzt werden. Voraussetzung für die Verwendung von alten Outlook Versionen als Kolab-Client ist die Installation eines Connectors (z.B. Bynari Connector) auf dem Windows-System. Ab Outlook 2013 kann ActiveSync zur Anbindung von Outlook verwendet werden. Außerdem steht ein moderner webbasierter Client zur Verfügung.
     </para>
     <section id="sect-UCS_3-Konfiguration_der_Groupware_Client_Anwendungen-Kolab_Client_Kontact" role="subsection">
         <title>Kolab Client Kontact</title>
@@ -84,38 +84,51 @@
                             </entry>
 
                         </row>
+                        <row>
+                            <entry align="left" role="td">
+                                <para>
+                                    Kolab Version
+                                </para>
+
+                            </entry>
+                            <entry align="left" role="td">
+                                <para>
+                                    Die Hauptversion des Kolab Servers. Wenn sie sich hier unsicher sind, fragen Sie bitte ihren Administrator.
+                                </para>
+
+                            </entry>
+
+                        </row>
 
                     </tbody>
 
                 </tgroup>
 
             </informaltable>
+            <figure id="figu-UCS_3-Konfiguration_mittels_accountwizard-Kolab_Account_Anlegen">
+                <title>Kolab Account Anlegen</title>
+                <mediaobject>
+                    <imageobject>
+                        <imagedata fileref="images/kontact_accountwizard_en.png" format="PNG" />
+                    </imageobject>
+
+                </mediaobject>
+
+            </figure>
             <para>
-                Eingabefelder in kolabwizard
-            </para>
-            <!--
-                                    Server-Version
-                                    Hier sollte Kolab 2 ausgewählt werden
-  --> <para>
-                Falls gewünscht, können hier die Optionen Passwort speichern und Ein Online-IMAP-Konto für Nicht-Arbeitsgruppen-Ordner benutzen gesetzt werden.
-            </para>
-            <para>
-                Nach einem Klick auf OK wird eine neue Identität sowie Empfangs- und Versandkonten für E-Mail eingerichtet, die Konfiguration geschrieben und Kontact gestartet. Die Konfiguration kann optional im Passwort-Manager KWalletManager abgespeichert werden.
-            </para>
-            <para>
-                Als Identität bezeichnet man eine Sammlung von Informationen eines Groupware-Benutzers, z.B. die primäre E-Mail-Adresse, einen vollen Namen und weitere, optionale Informationen wie z.B. Signaturen, Fotos oder kryptographische Schlüssel. Sollte Kontact bereits mit anderen E-Mail-Accounts bzw. Identitäten konfiguriert sein, so wird eine neue Identität namens ”Kolab” erstellt. Zusätzlich werden für Empfang und Versand entsprechende Konten eingerichtet. Diese können selbstverständlich nachträglich geändert und auch entfernt werden. Bereits konfigurierte Identitäten sind in Kontact über das Menü Einstellungen -> Kontact einrichten unter dem Punkt [Identitäten], die Empfangs- bzw. Versandkonten unter [Netzwerk] einsehbar (Siehe Abschnitt ).
+                Nach einem Klick auf 'Weiter' wird eine neue Identität sowie Empfangs- und Versandkonten für E-Mail eingerichtet, die Konfiguration geschrieben und Kontact gestartet.
             </para>
             <para>
-                Nach erfolgreicher Konfiguration ist eine erste Synchronisation notwendig, damit Kontact die für die Groupware benötigten Ordner auf dem Server erzeugen kann. Erst nach dem Anlegen dieser Ordner kann die volle Groupware-Funktionalität in Kontact genutzt werden. Um eine erste Synchronisation mit dem Server zu veranlassen, sollte in der Verknüpfungsleiste (am linken Bildschirmrand) E-Mail ausgewählt und dann Nach E-Mail sehen im Datei-Menü ausgeführt werden. Die daraufhin angezeigte Warnung bezieht sich auf den Umstand, dass das vom Server bezogene SSL-Zertifikat nicht validiert werden kann, da es nicht von einem öffentlichen Zertifikat signiert wurde. Hierbei handelt es sich nicht um eine Einschränkung der Sicherheit. Im UCS-Handbuch finden sich Hinweise zum Einbinden von offiziell signierten Zertifikaten.
+                Als Identität bezeichnet man eine Sammlung von Informationen eines Groupware-Benutzers, z.B. die primäre E-Mail-Adresse, einen vollen Namen und weitere, optionale Informationen wie z.B. Signaturen, Fotos oder kryptographische Schlüssel. Sollte Kontact bereits mit anderen E-Mail-Accounts bzw. Identitäten konfiguriert sein, so wird eine neue Identität namens ”Kolab” erstellt. Zusätzlich werden für Empfang und Versand entsprechende Konten eingerichtet. Diese können selbstverständlich nachträglich geändert und auch entfernt werden. Bereits konfigurierte Identitäten sind in Kontact über das Menü Einstellungen -> Kontact einrichten unter dem Punkt [Identitäten], die Empfangs- bzw. Versandkonten unter [Netzwerk] einsehbar.
             </para>
             <para>
-                Die Groupware-Verzeichnisse Kalender, Kontakte, Notizen, Aufgaben und Journal werden im IMAP-Konto des Benutzers auf dem Kolab-Homeserver erstellt, sobald folgende Meldung (siehe Abbildung ??) mit Fortsetzen beantwortet wurde.
+                Nach erfolgreicher Konfiguration ist eine erste Synchronisation notwendig, um alle Daten vom Server zu holen. Um eine erste Synchronisation mit dem Server zu veranlassen, sollte in der Verknüpfungsleiste (am linken Bildschirmrand) E-Mail ausgewählt und dann Nach E-Mail sehen im Datei-Menü ausgeführt werden. Sollte daraufhin eine Warnung angezeigt werden, bezieht sie sich wahrscheinlich auf den Umstand, dass das vom Server bezogene SSL-Zertifikat nicht validiert werden kann, da es nicht von einem öffentlichen Zertifikat signiert wurde. Hierbei handelt es sich nicht um eine Einschränkung der Sicherheit. Im UCS-Handbuch finden sich Hinweise zum Einbinden von offiziell signierten Zertifikaten.
             </para>
             <para>
-                [ 0 .9]Groupware-Verzeichnisse abbildungen/kontact_grpware-folder-creation_de.pngkontact-grpware-folder-creation
+                Die Groupware-Verzeichnisse Kalender, Kontakte, Notizen, Aufgaben und Journal werden im IMAP-Konto des Benutzers auf dem Kolab-Homeserver erstellt.
             </para>
             <para>
-                Nach erfolgreicher Synchronisation ist die Grundkonfiguration von Kontact abgeschlossen. Da kolabwizard nur die LDAP-Nachschlagefunktion konfiguriert, muss, falls eine umfangreichere Vervollständigung von E-Mail-Adressen gewünscht ist, ein LDAP-Adressbuch angelegt werden. Mit diesem ist Kontact in der Lage auch in Ordnerfreigabe-Dialogen und im Adressbuch, unter ”Kontakte” in der Verknüpfungsleiste, alle Kolab-Benutzer aufzulisten. Die Konfiguration eines LDAP-Adressbuches ist in Kapitel  beschrieben.
+                Nach erfolgreicher Synchronisation ist die Grundkonfiguration von Kontact abgeschlossen. Da der <filename>accountwizard</filename> nur die LDAP-Nachschlagefunktion konfiguriert, muss, falls eine umfangreichere Vervollständigung von E-Mail-Adressen gewünscht ist, ein LDAP-Adressbuch angelegt werden. Mit diesem ist Kontact in der Lage auch in Ordnerfreigabe-Dialogen und im Adressbuch, unter ”Kontakte” in der Verknüpfungsleiste, alle Kolab-Benutzer aufzulisten. Die Konfiguration eines LDAP-Adressbuches ist in <xref linkend="sect-UCS_3-Kolab_Client_Kontact-LDAP_Adressbuch" /> beschrieben.
             </para>
 
         </section>
@@ -128,49 +141,61 @@
             <section id="sect-UCS_3-Manuelle_Konfiguration-Identitten" role="paragraph">
                 <title>Identitäten</title>
                 <para>
-                    Mit dem ersten Start von Kontact wird bereits eine Standardidentität angelegt, die nach Anpassungen für Kolab verwendet werden kann. Die Schaltfläche Ändern im Menü unter Einstellungen -> Kontact einrichten unter dem Punkt E-Mail öffnet einen Dialog in dem der volle Name des angemeldeten Benutzers bereits angegeben ist. Lediglich die primäre E-Mail-Adresse des Benutzers muss nachgetragen werden. Alle anderen Angaben sind optional (siehe dazu auch Abbildung ??).
-                </para>
-                <para>
-                    [ 0 .60]Identität bearbeiten abbildungen/kontact_identitaet_de.pngkontact-identitaet
+                    Mit dem ersten Start von Kontact wird bereits eine Standardidentität angelegt, die nach Anpassungen für Kolab verwendet werden kann. Die Schaltfläche 'Ändern' im Menü unter 'Einstellungen' -> 'Kontact einrichten' unter dem Punkt 'E-Mail' -> 'Identitäten' öffnet einen Dialog in dem der volle Name des angemeldeten Benutzers bereits angegeben ist. Lediglich die primäre E-Mail-Adresse des Benutzers muss nachgetragen werden. Alle anderen Angaben sind optional.
                 </para>
+                <figure id="figu-UCS_3-Identitten-Identitt_bearbeiten">
+                    <title>Identität bearbeiten</title>
+                    <mediaobject>
+                        <imageobject>
+                            <imagedata fileref="images/kontact_identities_de.png" format="PNG" width="444" />
+                        </imageobject>
+
+                    </mediaobject>
+
+                </figure>
 
             </section>
 
             <section id="sect-UCS_3-Manuelle_Konfiguration-Ausgangspostfach" role="paragraph">
                 <title>Ausgangspostfach</title>
                 <para>
-                    Im Menü Einstellungen -> Kontact einrichten unter dem Punkt E-Mail -> [Zugänge] befinden sich die Netzwerk-Einstellungen. Durch einen Klick auf die Schaltfläche Hinzufügen auf der Karteikarte Versand öffnet sich ein Dialog der zwei Versandarten zur Auswahl bietet. Für Kolab muss SMTP gewählt werden. Nach Auswahl und Bestätigung öffnet sich erneut ein Fenster, in dem weitere Einstellungen vorgenommen werden können.
-                </para>
-                <para>
-                    Name wird zur Anzeige in Kontact verwendet, er ist frei wählbar. Als Server ist der Kolab-Homeserver des Benutzers einzutragen, der Port für IMAP ist 465 und muss nicht verändert werden. Die Option Server verlangt Autorisierung muss gesetzt und das folgende Feld mit der primären E-Mail-Adresse des Benutzers ausgefüllt sein. Es ist nur dann notwendig, das für diese E-Mail-Adresse gültiges Passwort anzugeben, wenn dieses in der Konfigurationsdatei gespeichert werden soll. Unter der Karteikarte Sicherheit befinden sich die Einstellungen für die Verschlüsselung der Verbindung. Diese lassen sich automatisch durch Klicken der Schaltfläche Fähigkeiten des Servers testen setzen. Es wird ein Warnfenster angezeigt, das vor einem möglicherweise unsicheren Zertifikat warnt. Dieses kann nach einer Prüfung gefahrlos angenommen und dauerhaft gespeichert werden, wenn es vom Kolab-Server stammt und nur für die interne Verwendung bestimmt ist. Das UCS-Handbu
 ch enthält im Kapitel ”SSL-Zertifikate unter UCS” weitere Informationen zu intern erzeugten Zertifikaten und zum Einbinden offizieller Zertifikate. Nach einem Klick auf OK werden die Einstellungen gespeichert und in die Liste der Ausgangspostfächer eingetragen.
+                    Im Menü 'Einstellungen' -> 'Kontact einrichten' unter dem Punkt 'E-Mail' -> [Zugänge] befinden sich die Netzwerk-Einstellungen. Durch einen Klick auf die Schaltfläche Hinzufügen auf der Karteikarte 'Versand' öffnet sich ein Dialog der mehrere Versandarten zur Auswahl bietet. Für Kolab muss 'SMTP' gewählt werden. Nach Auswahl und Bestätigung öffnet sich erneut ein Fenster, in dem weitere Einstellungen vorgenommen werden können.
                 </para>
                 <para>
-                    [ 0 .85]Ausgangspostfach abbildungen/kontact_versandart-smtp_de.pngkontact-versandard-smtp
+                    Name wird zur Anzeige in Kontact verwendet, er ist frei wählbar. Als Server ist der Kolab-Homeserver des Benutzers einzutragen, der Port ist 587 und muss in den erweiterten Einstellungen verändert werden. Die Option Server verlangt Autorisierung muss gesetzt und das folgende Feld mit der primären E-Mail-Adresse des Benutzers ausgefüllt sein. Es ist nur dann notwendig, das für diese E-Mail-Adresse gültiges Passwort anzugeben, wenn dieses in der Konfigurationsdatei gespeichert werden soll. Unter der Karteikarte Sicherheit befinden sich die Einstellungen für die Verschlüsselung der Verbindung. Diese lassen sich automatisch durch Klicken der Schaltfläche Fähigkeiten des Servers testen setzen. Es wird ein Warnfenster angezeigt, das vor einem möglicherweise unsicheren Zertifikat warnt. Dieses kann nach einer Prüfung gefahrlos angenommen und dauerhaft gespeichert werden, wenn es vom Kolab-Server stammt und nur für die interne Verwendung bestimmt is
 t. Das UCS-Handbuch enthält im Kapitel ”SSL-Zertifikate unter UCS” weitere Informationen zu intern erzeugten Zertifikaten und zum Einbinden offizieller Zertifikate. Nach einem Klick auf OK werden die Einstellungen gespeichert und in die Liste der Ausgangspostfächer eingetragen.
                 </para>
+                <figure id="figu-UCS_3-Ausgangspostfach-Ausgangspostfach">
+                    <title>Ausgangspostfach</title>
+                    <mediaobject>
+                        <imageobject>
+                            <imagedata fileref="images/kontact_smtp_en.png" format="PNG" width="444" />
+                        </imageobject>
+
+                    </mediaobject>
+
+                </figure>
 
             </section>
 
             <section id="sect-UCS_3-Manuelle_Konfiguration-Eingangspostfach" role="paragraph">
                 <title>Eingangspostfach</title>
                 <para>
-                    Im Einrichtungsdialog unter E-Mail -> Zugänge muss auf der Karteikarte Empfang ein Eingangspostfach angegeben werden. Ein Klick auf Hinzufügen öffnet auch hier einen entsprechenden Dialog mit Verbindungstypen. Für die Verwendung von Kolab muss Disconnected IMAP gewählt werden. Nach Anlegen eines neuen Eingangspostfachs wird ein weiteres Eingabefenster geöffnet, in dem die entsprechenden Einstellungen vorgenommen werden können (siehe Abbildung ??).
+                    Im Einrichtungsdialog unter 'E-Mail' -> 'Zugänge' muss auf der Karteikarte 'Empfang' ein Eingangspostfach angegeben werden. Ein Klick auf 'Hinzufügen' öffnet auch hier einen entsprechenden Dialog mit Verbindungstypen. Für die Verwendung von Kolab sollte IMAP gewählt werden. Nach Anlegen eines neuen Eingangspostfachs wird ein weiteres Eingabefenster geöffnet, in dem die entsprechenden Einstellungen vorgenommen werden können.
                 </para>
                 <para>
-                    Name wird nur für die Anzeige in Kontact verwendet, er ist frei wählbar. Als Benutzer ist die primäre E-Mail-Adresse des Benutzers und unter Server der für diesen Benutzer gesetzte Kolab-Homeserver einzutragen. Der vorgeschlagene Port 993 kann beibehalten werden und das Passwort ist nur einzutragen, wenn es in der Konfigurationsdatei gespeichert werden soll. Die übrigen Optionen auf dieser Karteikarte beziehen sich auf das automatische Abholen von E-Mails aus diesem Postfach.
+                    Name wird nur für die Anzeige in Kontact verwendet, er ist frei wählbar. Als Benutzer ist die primäre E-Mail-Adresse des Benutzers und unter Server der für diesen Benutzer gesetzte Kolab-Homeserver einzutragen. Bei Port sollte 143 eingetragen werden. Das Passwort ist nur einzutragen, wenn es in der Konfigurationsdatei gespeichert werden soll. Die übrigen Optionen auf dieser Karteikarte beziehen sich auf das automatische Abholen von E-Mails aus diesem Postfach.
                 </para>
                 <para>
-                    Um die Verschlüsselung der Verbindung zu aktivieren, kann auch hier die Schaltfläche Fähigkeiten des Servers testen auf der Karteikarte Sicherheit verwendet werden, bei den Optionen unterhalb der Filter-Karteikarte handelt es sich um Optionen für eine serverseitige E-Mail-Filter-Skriptsprache. Das Anlegen solcher Skripte aus Kontact heraus wird jedoch momentan nicht unterstützt. Nach einem Klick auf OK sind auch die Empfangsoptionen definiert und in die entsprechende Liste eingetragen, die Schaltfläche Anwenden speichert die Änderungen zwischenzeitlich. Passworteinstellungen können auch hier in KWalletManager gespeichert werden.
+                    Um die Verschlüsselung der Verbindung zu aktivieren, muss auch hier die Schaltfläche Fähigkeiten des Servers testen auf der Karteikarte Sicherheit verwendet werden, bei den Optionen unterhalb der Filter-Karteikarte handelt es sich um Optionen für eine serverseitige E-Mail-Filter-Skriptsprache. Das Anlegen solcher Skripte aus Kontact heraus wird jedoch nicht empfohlen. Hier bietet der Webclient eine bessere graphische Oberfläche. Nach einem Klick auf 'OK' sind auch die Empfangsoptionen definiert und in die entsprechende Liste eingetragen, die Schaltfläche 'Anwenden' speichert die Änderungen zwischenzeitlich.
                 </para>
+                <!--
                 <para>
-                    Im Einrichtungsdialog befindet sich unter E-Mail -> [Diverses] eine Karteikarte namens Arbeitsgruppen. Auf dieser sind die Optionen für die Groupware-Funktionalitäten durch die Option Funktionen für IMAP-Ressourcen aktivieren zu aktivieren, damit die Funktionalität von Kolab in Kontact verwendet werden kann.
+                    Im Einrichtungsdialog befindet sich unter 'E-Mail' -> [Diverses] eine Karteikarte namens 'Arbeitsgruppen'. Auf dieser sind die Optionen für die Groupware-Funktionalitäten durch die Option 'Funktionen für IMAP-Ressourcen aktivieren' zu aktivieren, damit die Funktionalität von Kolab in Kontact verwendet werden kann.
                 </para>
                 <para>
                     In der mit Die Terminordner sind Unterordner von bezeichneten Auswahlliste muss der Name der für die verwendete Identität angegeben werden.
                 </para>
-                <para>
-                    [ 0 .85]Eingangspostfach abbildungen/kontact_empfangsart-dimap_de.pngkontact-empfangsart-dimap
-                </para>
-
+                -->
             </section>
 
             <section id="sect-UCS_3-Manuelle_Konfiguration-Frei_Beschftigt_Listen" role="paragraph">
@@ -179,16 +204,12 @@
                     Frei-/Beschäftigt-Listen (auch Frei-/Gebucht-Listen) geben Aufschluss über die Verfügbarkeit anderer Benutzer. Sie enthalten die Zeitinformationen der Termine und Aufgaben der anderen Benutzer, jedoch keine detaillierten Informationen über die ausgeführte Tätigkeit.
                 </para>
                 <para>
-                    Die Optionen der Frei-/Gebucht-Listen befinden sich im Einrichtungsdialog unter Kalender -> [Frei/Beschäftigt]. Auf der Karteikarte Veröffentlichen ist lediglich die Angabe der primären E-Mail-Adresse des Benutzers als Benutzername notwendig. Es wird aus Sicherheitsgründen davon abgeraten, die Option Passwort speichern zu aktivieren. Die vorgeschlagenen Werte in den übrigen Optionen auf dieser Karteikarte können übernommen werden. Auf der Karteikarte Abholen muss eine URL folgenden Formats eingetragen sein, unter der Frei-/Gebucht-Listen gespeichert werden:
-                </para>
-                <para>
-                    https://<FQDNdesKolab-Homeservers>/freebusy/
-                </para>
-                <para>
-                    Zusätzlich sollten die Optionen Frei/Belegt-Listen anderer Leute automatisch herunterladen und Beim Abholen die vollständige E-Mail-Adresse verwenden gesetzt sein (Siehe Abbildung ??).
+                    Die Optionen der Frei-/Gebucht-Listen befinden sich im Einrichtungsdialog unter 'Kalender' -> [Frei/Beschäftigt]. Auf der Karteikarte 'Veröffentlichen' ist lediglich die Angabe der primären E-Mail-Adresse des Benutzers als Benutzername notwendig. Es wird aus Sicherheitsgründen davon abgeraten, die Option Passwort speichern zu aktivieren. Die vorgeschlagenen Werte in den übrigen Optionen auf dieser Karteikarte können übernommen werden. Auf der Karteikarte Abholen muss eine URL folgenden Formats eingetragen sein, unter der Frei-/Gebucht-Listen gespeichert werden:
                 </para>
+
+<screen>https://<FQDNdesKolab-Homeservers>/freebusy/</screen>
                 <para>
-                    [ 0 .85]Frei-/Gebucht-Listen abholen abbildungen/kontact_freebusy-abholen_de.pngkontact-freebusy-abholen
+                    Zusätzlich sollten die Optionen Frei/Belegt-Listen anderer Leute automatisch herunterladen und Beim Abholen die vollständige E-Mail-Adresse verwenden gesetzt sein.
                 </para>
 
             </section>
@@ -196,12 +217,8 @@
             <section id="sect-UCS_3-Manuelle_Konfiguration-LDAP_Nachschlagefunktion" role="paragraph">
                 <title>LDAP-Nachschlagefunktion</title>
                 <para>
-                    Die LDAP-Nachschlagefunktion bietet die Möglichkeit, zum Beispiel beim Verfassen von E-Mails in Kontact die Empfänger-Adresse aus dem Groupware-Verzeichnisdienst zu beziehen oder automatisch vervollständigen zu lassen. Im Einrichtungsdialog gibt es unter Kontakte -> LDAP-Nachschlagefunktion die Möglichkeit auf die Schaltfläche Rechner hinzufügen zu klicken. Es öffnet sich anschließend ein Fenster mit Eingabefeldern. Als Rechner muss der Kolab Homeserver des Benutzers eingegeben werden, als Basis-DN der Basis-DN der Kolab-Domäne. Der im Feld Port vorgeschlagene Wert 389 muss übernommen werden. Da der Kolab Verzeichnisdienst anonyme Anfrage zulässt, brauchen die Felder Bind-DN und Passwort nicht ausgefüllt zu werden. Die LDAP-Nachschlagefunktion vervollständigt lediglich die Empfänger-Felder einer neu verfassten E-Mail. Um z.B. eine Liste von Benutzern im Ordnerfreigabe-Dialog aus dem LDAP zu lesen muss ein LDAP-Adressbuch (siehe Kapitel )
  angelegt werden.
+                    Die LDAP-Nachschlagefunktion bietet die Möglichkeit, zum Beispiel beim Verfassen von E-Mails in Kontact die Empfänger-Adresse aus dem Groupware-Verzeichnisdienst zu beziehen oder automatisch vervollständigen zu lassen. Im Einrichtungsdialog gibt es unter 'Kontakte' -> 'LDAP-Nachschlagefunktion' die Möglichkeit auf die Schaltfläche 'Rechner hinzufügen' zu klicken. Es öffnet sich anschließend ein Fenster mit Eingabefeldern. Als Rechner muss der Kolab Homeserver des Benutzers eingegeben werden, als Basis-DN der Basis-DN der Kolab-Domäne. Im Feld Port muss bei Systemen ab UCS 3.0 in der Regel 7389 eingetragen werden. Bei älteren System muss der Wert 389 muss übernommen werden. Da der Kolab Verzeichnisdienst keine anonyme Anfrage zulässt, müssen die Felder Bind-DN und Passwort ausgefüllt werden. Die LDAP-Nachschlagefunktion vervollständigt lediglich die Empfänger-Felder einer neu verfassten E-Mail. Um z.B. eine Liste von Benutzern im Ordner
 freigabe-Dialog aus dem LDAP zu lesen muss ein LDAP-Adressbuch angelegt werden.
                 </para>
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-                    [ 0 .75]LDAP-Server hinzufügen abbildungen/kontact_ldap_de.pngkontact-ldap
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             </section>
 
 
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                 Ein LDAP-Adressbuch ermöglicht das automatische Durchsuchen aller Einträge im Verzeichnisdienst. So lassen sich unvollständig eingegebene Namen oder E-Mail-Adressen aus dem LDAP-Verzeichnis vervollständigen. Dem Verzeichnisdienst können nur Informationen über Kolab-Benutzer entnommen werden. Das Speichern von Kontakt-Informationen über Nicht-Kolab-Benutzer im LDAP-Verzeichnis ist hier nicht vorgesehen.
             </para>
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-                Zum Anlegen eines solchen Adressbuches muss auf Kontakte auf der Verknüpfungsleiste (linker Bildschirmrand) gewechselt werden. Im unteren Bereich des Fensters befindet sich eine Liste mit momentan eingerichteten Adressbüchern. Durch einen Klick auf die Schaltfläche Hinzufügen werden Konfigurationsdialoge aufgerufen die die erforderlichen Informationen abfragen. Unter Umständen muss diese Ansicht erst unter Einstellungen -> Erweiterungen anzeigen -> Adressbücher aktiviert werden.
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-                [ 0 .6]LDAP-Adressbuch abbildungen/kontact_LDAP-Addressbook_de.pngkontact-LDAP-Addressbook
+                Zum Anlegen eines solchen Adressbuches muss auf Kontakte auf der Verknüpfungsleiste (linker Bildschirmrand) gewechselt werden. Im unteren Bereich des Fensters befindet sich eine Liste mit momentan eingerichteten Adressbüchern. Durch einen Klick auf die Schaltfläche 'Hinzufügen' werden Konfigurationsdialoge aufgerufen die die erforderlichen Informationen abfragen. Unter Umständen muss diese Ansicht erst unter 'Einstellungen' -> 'Erweiterungen anzeigen' -> 'Adressbücher' aktiviert werden.
             </para>
             <para>
                 Als Typ des neuen Adressbuches muss der Eintrag LDAP ausgewählt werden. Im darauf folgenden Dialog wird der vollständige Name (FQDN) des Kolab-Servers, dessen LDAP-Basis sowie ein Filter abgefragt. Mit Filtern können Kriterien vorgegeben werden, denen Objekte entsprechen müssen, um in die Ergebnisliste aufgenommen zu werden.
diff --git a/Kolab_for_UCS/de-DE/images/kontact_accountwizard_en.png b/Kolab_for_UCS/de-DE/images/kontact_accountwizard_en.png
new file mode 100644
index 0000000..e881511
Binary files /dev/null and b/Kolab_for_UCS/de-DE/images/kontact_accountwizard_en.png differ
diff --git a/Kolab_for_UCS/de-DE/images/kontact_identities_de.png b/Kolab_for_UCS/de-DE/images/kontact_identities_de.png
new file mode 100644
index 0000000..6fcd49e
Binary files /dev/null and b/Kolab_for_UCS/de-DE/images/kontact_identities_de.png differ
diff --git a/Kolab_for_UCS/de-DE/images/kontact_smtp_en.png b/Kolab_for_UCS/de-DE/images/kontact_smtp_en.png
new file mode 100644
index 0000000..0a102eb
Binary files /dev/null and b/Kolab_for_UCS/de-DE/images/kontact_smtp_en.png differ





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